Nach der Anreise mit dem Fernlinienbus von Rostock aus am Montag erkundeten wir am Abend bereits auf eigene Faust die nährere Umgebung unserer Unterkunft in der Nähe des Hauptbahnhofes. Entlang der Prager Straße gelangten wir auf den Altmarkt und riskierten schon einmal einen Blick auf die Elbe, den Zwinger und die Frauenkirche, bevor wir am Dienstagvormittag auf einem zweistündigen Stadtrundgang durch die historische Altstadt Genaueres über Dresden und seine bewegende Geschichte erfuhren. | ![]() |
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Auf dem Rundgang durch die Innenstadt passierten wir berühmte Gebäude wie die Frauenkirche, den Barocken Zwinger, die Semperoper und die gegenüber liegende Hofkirche, die Brühl’sche Terrasse und die Dresdner Philharmonie, welche sich gerade im Umbau befindet.
Auch wenn es das Wetter nicht immer gut mit uns meinte, trotzten wir jedem Schauer und am Abend erlagen wir den kulinarischen Genüssen der Stadt. |
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Am Mittwoch besuchten wir zunächst das Deutsche Hygienemuseum. Schnell bemerkten wir, dass sich dieses Museum nur in einem kleinem Teil mit Hygiene befasst. Es offeriert vielmehr eine interessante Reise durch den menschlichen Körper mit all seinen Bedürfnissen, Charakteristika und Anforderungen. So erfuhren wir, wie der menschliche Körper aufgebaut ist, was es heißt und wie es sich anfühlt, alt zu werden, was einen Menschen attraktiv macht oder auch wie unsere Sinne funktionieren. Durch viele Ausprobiermöglichkeiten tauchten wir noch tiefer in die Thematik ein. | ![]() |
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Am Nachmittag dann besuchten wir die Gläserne Manufaktur des Autoherstellers Volkswagen. In dieser besonderen, sich inmitten des Stadtzentrums befindlichen Automobilfabrik werden vor allem die Oberklassewagen Phaeton und CC montiert und für die Auslieferung vorbereitet. Auf einer Führung durch die Anlage erfuhren wir, wie eine moderne Automanufaktur funktioniert, wie saubere Fließbandarbeit abläuft, wie ein Auto Stück für Stück zusammengesetzt wird und, das Highlight am Ende, was ein solcher Luxuswagen seinen Besitzern alles bietet. Letzteres konnte im Ausstellungsbereich von den Schülerinnen und Schülern selbst ausprobiert werden. |
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Auch am letzten Abend kehrten wir in ein Restaurant ein und ließen die Studienfahrt gemütlich in geselliger Runde ausklingen – diesmal asiatisch. Am Donnerstag ging des dann wieder per Fernlinienbus in den Norden zurück. Noch eine weitere Nacht galt es zu schlafen, dann erhielten die Schülerinnen und Schüler ihre Zeugnisse und wir verabschiedeten uns in die Sommerferien.
Thomas Kampf Klassenleiter 10 A |
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