Also ließ sie uns zunächst all unsere Wünsche auf ein Blatt schreiben. Anschließend sollte jeder nach vorne kommen und seine Wünsche vorstellen. Viele unterschiedliche Wünsche wurden geäußert. Ich wünschte mir zum Beispiel:
– Geld
– ich könnte zaubern
– ein Auto
– gute Noten
– ich könnte fliegen
– eine PSP
– ? viele Wünsche
– …
Wir sollten nun diese Wünsche unterteilen und wir einigten uns auf immaterielle sowie materielle Wünsche.
Die materiellen Wünsche schauten wir uns genauer an. Frau Brautferger fragte uns, warum wir uns Geld wünschen. Dazu fragte sie uns außerdem, warum wir gerne mehr Geld hätten. Jemand sagte darauf: „Wir schauen (leider) nicht zu den armen Menschen, sondern wir schauen zu den Reichen. Und die reichen Menschen wollen immer mehr Geld haben!“ Frau Brautferger fragte uns: „Bekommt ihr Geld?“ – Ja, Taschengeld.
Die ganze Zeit wollte Frau Brautferger auf das Thema Taschengeld hinaus. Das ist ihr natürlich auch gelungen. Wir schrieben also viele Fragen zum Thema Taschengeld auf und entwarfen daraufhin einen Fragebogen.
Frau Brautferger beendete die Unterrichtsreihe mit zwei Überraschungsgästen. Wir hatten Besuch von Frau Haase und Frau Schulz, sie sind Bankkauffrauen der Ostseesparkasse Rostock. Sie hielten einen spannenden Vortrag über Geld, Banken und Geschäfte. In diesen Vortrag wurden wir aktiv mit eingebunden, indem wir an der Tafel arbeiteten und selbstständig Ein- und Auszahlungsscheine ausfüllten. Das hat sehr viel Spaß gemacht!
(Maria Angelina Conteduca)
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