Um die jüdische Geschichte Rostocks näher kennenzulernen, unternahm die Klasse 10E am 5.02. einen Ausflug ins Max-Samuel-Haus.
Begleitet wurden wir von Frau Hanne und Herr Kotzian. Dort erwartete uns bereits eine Mitarbeiterin der Einrichtung. Nach einer kleinen Einführung in das Thema das Leben der Juden vor, nach und während des zweiten Weltkriegs beschäftigten wir uns mit dem Max-Samuel-Haus an sich. Dieses Haus ist eine Sammelstelle für jüdische Familiengeschichte in Rostock und dient so vor allem für Folgegenerationen von Familienmitgliedern, die mehr wissen wollen. Danach haben wir uns mithilfe von Quellen, wie Briefen, mit den Schicksalen einzelner beschäftigt. Im Anschluss darauf besuchten wir die Rostocker Synagoge, nachdem wir uns ein jüdisches Denkmal angeguckt hatten. Der stellvertretende Vorsitzende erzählte uns etwas zur Geschichte der Synagoge, der Gemeinde im Allgemeinen und ließ uns offen Fragen stellen, auch sehr persönliche. Der ganze Tag war sehr informativ und hat uns die Geschichte Rostocks viel näher gebracht.
(Emilia Kähler, 10E)
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