Es gruselt an der Greenhouse School – Halloween 2022

Wem schon der Anblick eines Gemüsetellers Unbehagen bereitet, dem wird wohl erst recht mulmig sein, wenn dort Finger aus Möhren, Augen aus Blaubeeren und Mandarinen, die wie Gehirn aussehen, zu finden sind. Wenn dann auch noch Waldmonster, Dracula und blutrünstige Piraten um den Teller herum eine Party feiern, dann ist Halloween an der Greenhouse School.

In den letzten Jahren ist es zu einer kleinen Tradition geworden, dass sich an einem Schultag Ende Oktober Schüler und Lehrer gruselig verkleiden und ihre Klassenräume mit Spinnen, Fledermäusen und Kürbissen schmücken.

Moritz erlebt Halloween an der Greenhouse School zum ersten Mal. „Einige Masken sind wirklich gruselig und lustig. Das ist auf jeden Fall cool“, sagt der Fünftklässler, der sich selbst als vampirartiges Gespenst verkleidet hat. An der Tür zu seinem Klassenraum warnt ein Absperrband „Keep out Zombiezone“. Wer es doch wagt, einzutreten, sieht viele selbstgemalte Halloweenbilder an den Fenstern und eine lange Süßigkeitenkette an der Decke hängen. Die Klasse hatte schon Tage vorher mit dem Schmücken begonnen und sich viel Mühe gegeben. Mit Preisen geehrt wurden jedoch andere. Die 9b hatte ihren Klassenraum mit viel roter Farbe in eine Horrorklinik verwandelt. Bei der 6a waren eine Nebelmaschine, gruselige Geräusche, eine rotverschmierte Puppe, Skelette und Gespenster für den Horrorspaß ausschlaggebend.

(BRU Fotos: HOG/SIE/TOL)


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