Am 08.06.2023 begaben sich der Leistungskurs in Geschichte, passend zu seinem aktuellen Thema „Identität und Ausgrenzung”, für einen Tages-Trip nach Berlin.
Als Erstes besuchten wir das Ethnologische Museum, einen Teil des Humboldt Forums. “Echt unvorstellbar, wie mindestens 50 Menschen auf so einem Boot Platz finden konnten”, bestaunte Len die einheimische Schiffsbaukunst. Neben weiteren, auch ozeanischen Schiffen fand man noch viele weitere Exponate aus allen Teilen des Globus.Des Weiteren wurde der gesamte Kurs auch über das schwere Erbe der ausgestellten Raubkunst informiert. „Man hätte locker noch vier weitere Stunden durch die Ausstellung streifen können und wäre von jedem Exponat fasziniert”, äußerte sich ein anderer Schüler.
Nach einer kurzen Mittagspause auf dem Alexanderplatz ging es weiter zu den AEG-Werken am Humboldthain. Für Len war es schwer vorstellbar, in welchen Größenverhältnissen dort früher gearbeitet wurde. Nach dieser Führung machten wir uns auf den Weg zu unserer letzten Destination, der Siemensstadt.
Hier waren nicht nur die unglaubliche Größe des gesamten Geländes umwerfend, sondern auch die Paternosteraufzüge.
„Alles in allem ist nicht nur die Geschichte dieses Giga-Unternehmens, sondern auch die Bedeutung für Berlin einfach atemberaubend”, äußerte sich Linus.
Zusammenfassend war es ein sehr gelungener Tag, die ganzen Themen des Geschichtsleistungskurses praxisnah zu behandeln. Jeder konnte seinen Horizont erweitern, auch unser Lehrer Herr Kotzian.
(Linus, Klasse 11)
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